Bei Schmerzen ist schnelle Hilfe gefragt: Mit der vielfältigen Produktpalette von DOLORMIN® lassen sich verschiedene Beschwerden lindern. Ein Pochen im Kopf, schmerzende Muskeln im Schulter- Nackenbereich, Gelenkschmerzen oder ein Ziehen im Bauch während der Menstruation – Schmerzen treten in verschiedenster Form und Intensität auf. DOLORMIN® bietet für verschiedene Arten von Schmerzen die passende Lösung, um Schmerzen gezielt zu behandeln. Dabei wirkt es nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend. Sie haben die Wahl zwischen zahlreichen Varianten der verschiedenen Schmerzmittel, deren Dosierung, Wirkstoff und Darreichungsform auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt sind.
Kopfschmerzen & allgemeine Schmerzen
Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz
Pochen, Stechen, Dröhnen – mehr als zwei Drittel der Deutschen klagen regelmäßig über Kopfschmerzen. Die Medizin kennt mittlerweile mehr als 250 Kopfschmerzarten, die sich nach Intensität der Schmerzen und Ursache unterscheiden. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne.
Auslöser und Faktoren
Es gibt verschiedene Auslöser und Faktoren, die Kopfschmerzen entstehen lassen oder sie begünstigen. Vielfach können Kopfschmerzen aber auch auftreten, ohne dass die Ursache gefunden wird. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Formen:
Primäre Kopfschmerzen
Hier sind die Kopfschmerzen die eigentliche Erkrankung. Zu den primären Kopfschmerzerkrankungen zählen unter anderem Migräne und Spannungskopfschmerz.
Sekundäre Kopfschmerzen
Der sekundäre Kopfschmerz ist die Folge einer anderen (Grund-)Erkrankung, wie zum Beispiel eine Grippe oder ein Hals-Wirbelsäulen-Syndrom. Diese Kopfschmerzen sind also Symptome anderer Krankheiten.
Dolormin® Extra - Extra schnell & gut verträglich
Zur schnellen Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen eignet sich DOLORMIN® Extra . Es enthält den bewährten Wirkstoff Ibuprofen, der sehr gut sowohl gegen Spannungskopfschmerzen als auch gegen andere Schmerzen wie bspw. Migräne wirkt. In Kombination mit Lysin, einem körperverwandten Wirkstoffbeschleuniger, wird Ibuprofen deutlich schneller aufgenommen. Rezeptfreie Medikamente mit Ibuprofen Lysinat wie DOLORMIN® Extra können so zu einer schnellen und anhaltenden Linderung der belastenden Schmerzen führen. Die Wirkung von DOLORMIN® Extra beginnt meist schon nach 15 Minuten und hält bis zu 8 Stunden. Bei lang anhaltenden Kopfschmerzen empfehlen wir Ihnen, sich von Ihrem Arzt untersuchen zu lassen.
DOLORMIN® Extra empfehlen wir bei:
leichten bis mäßig starken Schmerzen
z.B. Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen
Fieber
Auch erhältlich als DOLORMIN® Schmerztablette mit halber Wirkstoffmenge pro Tablette
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Dolormin® Extra – extra schnell bei Schmerzen
Extra schneller Wirkeintritt - meist schon nach 15 Minuten
Effektive Schmerzlinderung für bis zu 8 Stunden
Mit 684 mg Ibuprofen-Lysinsalz
Gut verträglich bei Schmerzen und Fieber
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DOLORMIN® Schmerztabletten: Schnell gegen Schmerzen und Fieber
Mit 342 mg Ibuprofen-Lysinsalz
Gut verträglich
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Muskelschmerzen –"eine Volkskrankheit"
Bewegungsmangel, Fehlhaltungen oder falsche Bewegungen können zu Verspannungen und Muskelschmerzen führen. Häufig treten die Schmerzen in Nacken, Schultern und Rücken auf und begleiten die Betroffenen teilweise über Tage hinweg. Auch seelische Belastungen und Stress können zu Verspannungen und Schmerzen führen. Sie werden zur sprichwörtlichen "Last auf den Schultern".
Verspannungen entstehen häufig in Situationen mit längerer, einseitiger Muskelanspannung wie:
lange Fahrten im Auto
konzentriertes Arbeiten am PC
abendliches Fernsehen auf der Couch
Muskelschmerzen sind keine Seltenheit! Laut einer aktuellen Befragung leidet fast jeder zweite Deutsche regelmäßig unter Muskelschmerzen in Nacken und Schultern.1 Etwa ein Drittel der Betroffenen leidet sogar täglich!
Der Kreislauf des Muskelschmerzes: Die Schmerzspirale
Eine zu lange und einseitige Belastung der Muskulatur führt zu Verspannungen, die wiederum die Durchblutung des Muskels und deren Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen einschränkt. Eine Entzündung entsteht. Viele Betroffene geraten in eine Schmerzspirale: Die Entzündung heilt nicht ab, die Verspannung nimmt zu und die Schmerzen lassen nicht von alleine nach. Daher nehmen viele Menschen oft unbewusst eine Schonhaltung ein, um die Muskelschmerzen zu lindern.
Durch fehlende Bewegung kommt es aber zu noch stärkeren Muskelschmerzen aufgrund der Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Mit der Zeit sind größere Muskelbereiche betroffen und in der Folge Kopfschmerzen, aber auch andere Symptome wie Schwindel, möglich.
Bewegung tut gut!
Ausreichende Bewegung, Entspannungstechniken und eine gesunde Ernährung können Muskelschmerzen aufgrund von Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich vorbeugen und lindern. Dehnungen am Arbeitsplatz, die Treppe statt den Lift nehmen oder im Stehen telefonieren helfen dabei einseitige Anspannungen zu unterbrechen und die Durchblutung der betroffenen Muskeln zu fördern. Neben Sport helfen u.a. auch Massagen, Bäder und Akupunktur, um die Verspannung von außen zu lösen.
Schnell und langanhaltend: Die Dolormin® 400 mg Weichkapseln
Hindern die Muskelschmerzen an einer ausreichenden Bewegung können DOLORMIN® Weichkapseln helfen, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen. Die DOLORMIN® Weichkapseln lindern den Muskelschmerz, fördern damit die Beweglichkeit und helfen so, Verspannungen zu lösen. In der Weichkapsel liegt Ibuprofen in flüssiger, bereits gelöster Form vor und wirkt somit schneller als gewöhnliche Ibuprofen-Tabletten3. Die DOLORMIN® Weichkapseln stoppen den Schmerz, wo er entsteht und bekämpfen die Entzündung, die häufig die Ursache von Muskelschmerzen ist.
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DOLORMIN® 400mg Weichkapseln
Wirkt schnell und langanhaltend - bis zu 8 Stunden
Ibuprofen in flüssiger Form für eine schnelle Aufnahme in den Körper
Lindert den Muskelschmerz, fördert damit die Beweglichkeit und hilft so Spannungen zu lösen
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MIGRÄNE - Das Gehirn steht unter Hochspannung
Migräne ist eine der am häufigsten vorkommenden neurologischen Erkrankungen: Etwa 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Migräne, das sind ca. 13% der gesamten Bevölkerung.
Attacken, die kaum auszuhalten sind
Im akuten Migräneanfall ist das Gewebe der Hirnhaut um die Blutgefäße entzündet. Wird nun durch diese Gefäße mit jedem Herzschlag Blut gepumpt, kommt es zur Reizung von Schmerznervenfasern. Dadurch empfindet der Migräniker seinen Kopfschmerz meist als im Herzschlagrhythmus pulsierend oder pochend. Bei körperlichen Aktivitäten verstärken sich diese Schmerzen. Zusätzlich kommen Begleitbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen sowie eine Lärm- und Lichtempfindlichkeit hinzu. Häufig schmerzt bei Migräne-Attacken nur eine Seite des Kopfes. Typisch sind Attacken, die zwischen 4 und 72 Stunden anhalten. Viele Betroffene kennen auch das Phänomen der "Aura" vor einer Migräneattacke, die in 10 bis 15% der Fälle auftritt. Darunter versteht man neurologische Reiz- und Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Sehstörungen.
Migräne: Genetische Veranlagung
Nach dem aktuellen Wissensstand ist die Migräne meist genetisch mitbedingt. Leidet man unter Migräne, führen bestimmte Faktoren ("Trigger") dazu, dass eine Attacke ausgelöst wird.
Häufige Triggerfaktoren für Migräne sind:
Veränderung des Schlaf-Wach-Rhythmus
Auslassen einer Mahlzeit
Stress
Saunabesuch
Wetterwechsel
Hormonelle Schwankungen, insbesondere während der Menstruation
Alkohol, insbesondere Rotwein
Kaffee
Lebensmittelzusätze, z.B. Glutamat
Nahrungsmittel wie Käse, Schokolade, Nüsse sowie Gewürze
Nicht ertragen, sondern aktiv dagegen vorgehen!
Migräne beeinträchtigt mit ihren vielfältigen Symptomen fast den gesamten Körper und erschwert damit den Alltag. Auch wenn die Migräne an sich nicht geheilt werden kann, so ist man ihr nicht hilflos ausgeliefert. Migräne-Kopfschmerzen können Sie vorbeugen, indem Sie "Ihre" individuellen Auslöser vermeiden und richtig auf Vorboten reagieren, um die Kettenreaktion bis zum Schmerz zu unterbrechen. Nutzen Sie ein Migränetagebuch, um Dauer und Intensität Ihrer Schmerzen sowie mögliche psychische, körperliche oder ernährungsbedingte Auslöser einzutragen. So können Sie herausfinden, worauf Sie reagieren und in Zukunft versuchen, diese Auslöser zu vermeiden.
Durch Entspannungsübungen kann der Migräne–Anfall in einigen Fällen abgeschwächt werden. Allerdings sind die meisten nichtmedikamentösen Maßnahmen nicht zur Migräne-Behandlung in akuten Fällen geeignet. Generell gilt: Wenn sich eine Migräne-Attacke ankündigt, zögern Sie nicht zu lange und nehmen Sie rechtzeitig das Migräne-Medikament ein, das sich bei Ihnen bewährt hat.
Hier kann die Einnahme von DOLORMIN® Migräne die richtige Wahl sein: DOLORMIN® Migräne wirkt nicht nur bei Migräne- sondern auch bei Spannungskopfschmerzen und kann schon frühzeitig eingenommen werden.
Somit ist DOLORMIN® Migräne die richtige Wahl für Sie, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie unter Migräne oder einer anderen Kopfschmerzart leiden. Auch Begleitbeschwerden wie Lichtempfindlichkeit oder Übelkeit gehen mit dem Schmerz zurück. DOLORMIN® Migräne enthält den Wirkstoff Ibuprofen in Kombination mit dem Wirkstoffbeschleuniger Lysin.
Auch Triptane können Ihnen bei einer Migräne-Attacke helfen. Diese Wirkstoffklasse ist speziell für Migräniker entwickelt worden. DOLORTRIPTAN® bei Migräne enthält als einziges rezeptfreies Produkt den Migräne-Wirkstoff Almotriptan. Es wirkt bereits nach 30 Minuten. Eine Einmalgabe kann ausreichen, um einer Attacke Herr zu werden. Darüber hinaus wirkt es nicht nur gegen die starken Kopfschmerzen, sondern lindert auch die Begleitbeschwerden und ist gut verträglich.
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Dolormin® Migräne – Schnell und umfassend bei Migräne
Bei Migräne
Bereits in der Auraphase anwendbar
Lindert auch Begleitbeschwerden
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Dolortriptan® bei Migräne – Schnelle und langanhaltende Hilfe
Mit dem speziellen Migräne-Wirkstoff Almotriptan
Wirkung kann bereits nach 30 Minuten einsetzen
Verträglichkeit auf Placebo-Niveau
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REGELSCHMERZEN - Leider oft die Regel
Reizbarkeit vor den Tagen, Übelkeit oder krampfartige Unterleibsschmerzen während der Periode – viele Frauen leiden vor und während der Menstruation unter verschiedenen Beschwerden.
Oft eine Ursache für den Schmerz: Zu viele Botenstoffe
Von der Pubertät bis zu den Wechseljahren bereitet sich die Schleimhaut der Gebärmutter (Uterus) jeden Monat auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Findet die Befruchtung nicht statt, wird die Schleimhaut abgestoßen. Es kommt zur Monatsblutung – der Menstruation. Dabei werden hormonähnliche Botenstoffe, sog. Prostaglandine, gebildet. Diese bewirken ein Zusammenziehen der Muskulatur der Gebärmutter und helfen damit beim Ablösen der Schleimhaut. Werden aber an den "Tagen" zu viele Prostaglandine freigesetzt, kommt es zu einem verstärkten Zusammenziehen der Muskulatur. Diesführt zu einer verminderten Durchblutung der Gebärmutter, was letztlich die typischen Menstruationsbeschwerden auslöst.
Menstruationsbeschwerden: Wie äußern sich Regelschmerzen und ihre Begleiterscheinungen?
Frauen erleben ihre Tage individuell sehr unterschiedlich. Manche haben überhaupt keine Menstruationsbeschwerden, andere sind durch krampfartige Schmerzen und weitere Begleiterscheinungen stark eingeschränkt. Die Schmerzen äußern sich vor allem durch krampfartige Unterleibs- und Rückenschmerzen. Hinzu kommen häufig ein allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Über die Blutbahn gelangen die Botenstoffe auch zu anderen Organen und können dort verschiedene Begleiterscheinungen wie Durchfall, Übelkeit oder Kopfschmerzen bewirken.
Wann sollten Sie zum Frauenarzt?
Einen Frauenarzt sollten Sie aufsuchen, wenn bei Ihnen schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung:
neu auftreten
stärker geworden sind oder sich geändert haben
außerhalb der normalen Blutung auftreten oder
sich insgesamt das Beschwerdebild geändert hat
Schmerzen und Beschwerden aktiv lindern – damit Schmerzen nicht zur Regel werden
Mit Wärme, Bewegung und Entspannungsübungen können Sie die Schmerzen und Begleitsymptome lindern sowie die Intensität der Regelschmerzen beeinflussen. Auch Medikamente können Ihnen helfen, die Tage gut zu überstehen. Ein Mittel gegen Regelschmerzen und weitere Menstruationsbeschwerden sollte direkt bei der Schmerzentstehung ansetzen und das "Zuviel" dieser Schmerz-Botenstoffe unterbinden.
Der gut verträgliche Wirkstoff Naproxen hat sich hierbei bewährt und bekämpft die Symptome, wo sie entstehen. Naproxen kann die Bildung der Prostaglandine hemmen und damit Unterleibschmerzen und Menstruationsbeschwerden gezielt lindern. Naproxen findet sich z.B. im rezeptfreien Medikament DOLORMIN® für Frauen und kann die schmerzhaften Beschwerden für bis zu 12 Stunden lindern . Nicht nur Regelschmerzen und Krämpfe können reduziert werden, sondern auch Begleitbeschwerden wie Kopfschmerzen, Gereiztheit und Übelkeit. So kann sich die Lebensqualität während der Tage deutlich verbessern und Sie können Ihren Tagesablauf wieder normal und aktiv gestalten.
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Dolormin® für Frauen mit Naproxen – langanhaltend gegen Regelschmerzen und Krämpfe
Bis zu 12 Stunden wirksam dank des bewährten Wirkstoffs Naproxen
Auch bei Begleitbeschwerden, wie Kopfschmerzen, Gereiztheit und Übelkeit
Gut verträglich
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GELENKSCHMERZEN - Wenn Bewegung zur Belastung wird
Gelenkschmerzen schränken die Lebensqualität ein und bremsen uns bei normalen, alltäglichen Bewegungen.
Gelenkschmerzen können vielfältige Ursachen haben:
dauernde Fehlhaltung (z.B. durch langes Sitzen vor dem PC)
Fehlbelastung, z.B. durch hochhackige Schuhe
Überbelastung, z.B. durch gelenkverschleißende Sportarten mit abrupten Stoppbewegungen
Übergewicht, das auf den Gelenken "lastet"
Bewegungsmangel ("einrosten")
Fehlstellungen der Gelenke
Schwere Gelenkprellungen oder Verstauchungen in der Vergangenheit
Gelenkoperationen
Die häufigste Erscheinung von Gelenkschmerz ist die Arthrose. Hierunter werden Verschleißerscheinungen der Gelenke verstanden, welche mit der Zeit auch Knochen, Muskel, Gelenkkapsel/-knorpel und Bänder in Mitleidenschaft ziehen. Von der Arthrose betroffen sind meistens Knie-, Schulter- und Hüftgelenke. Aber auch Füße und die Gelenke der Finger können durch eine Arthrose schmerzen. Neben Gelenkschmerzen gehen daher bei einer Arthrose oft Verspannungen und Rückenschmerzen einher. Neben der Versteifung der Gelenke sind weitere Symptome:
Schwellungsgefühl in den Gelenken
Gelenke fühlen sich warm an
Bei Bewegung ist ein Krachen, Knistern oder ein Reibegeräusch zu spüren manchmal auch zu hören
Wer rastet der rostet
Die Entwicklung einer Arthrose ist meist schleichend, manchmal über Jahre hinweg sogar unbemerkt. Erste Symptome für eine mögliche Arthrose können u.a. Schmerzen beim Treppensteigen (besonders beim Hinuntersteigen) oder beschwerliches Öffnen von Schraubverschlüssen sein. Am schlimmsten sind die Schmerzen nach längerer Pause bei den ersten Bewegungen eines Gelenkes ("Anlaufschmerz"). Sie lassen dann nach, um nach längerer Belastung wieder zuzunehmen. Später können die Schmerzen auch in Ruhephasen auftreten. Man "rostet ein" und bewegt sich durch die Schmerzen noch weniger.
Lassen Sie sich nicht aufhalten
In den meisten Fällen verschlimmert Bewegungsmangel das Schmerzproblem, denn: Je seltener das Gelenk bewegt wird, desto schlechter wird der Knorpel mit Nährstoffen versorgt. Die Krankheit schreitet fort. Bei allen Formen der Arthrose-Behandlung steht daher die Schmerzvorbeugung und –linderung an erster Stelle.
Trotz Arthrose aktiv bleiben
Vermeiden Sie Sportarten mir abrupten Stoppbewegungen. Gut sind gelenkschonende Bewegungen wie
Gymnastik
Schwimmen
Radfahren
Walken
Auch Massagen und eine ausgewogene Ernährung haben sich bewährt, ebenso wie eine effektive Schmerzlinderung. Schmerzlindernde Medikamente, die den entzündungshemmenden Wirkstoff Naproxen enthalten, können dafür sorgen, dass Patienten ohne Schmerzen ihre Muskulatur trainieren können. Durch diesen Muskelaufbau können Gelenke entlastet bzw. besser gestützt werden. Der Wirkstoff Naproxen hat sich seit vielen Jahren in der Therapie von arthrosebedingten Gelenkschmerzen bewährt und kann Beschwerden rasch und effektiv lindern.
DOLORMIN® GS mit Naproxen
Naproxen ist u.a. im rezeptfreien Schmerzmittel DOLORMIN ® GS mit Naproxen enthalten und speziell für die Behandlung leichter bis mäßig starken Schmerzen bei bekannter Arthrose geeignet. Es kann über einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen angewendet werden. Halten die Beschwerden weiterhin an, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
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DOLORMIN® GS mit Naproxen bei Gelenkschmerzen
Speziell bei Arthroseschmerzen
Bis zu 12 Stunden Schmerzlinderung
Dosierung auf den individuellen Schmerzverlauf abstimmbar
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Schmerzen bei Kindern
Schon kleine Kinder leiden unter Kopfschmerzen oder geben an, dass ihnen etwas weh tut. Wenn Kinder "aua" sagen, fällt es den Eltern meist schwer die Ursache oder den Ort des Schmerzes auszumachen. Ob für Kinder übliche Schmerzen wie beim Zahnen oder Wachstumsschmerzen, oder auch anderen Beschwerden: verschiedene Tipps können Ihnen helfen, den Zustand Ihres Kindes zu erfassen, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Kinder leiden anders als Erwachsene
Oft kann ein plötzlicher Schmerz bei Kindern, wie auch bei Erwachsenen, nach einer Weile wieder von alleine abklingen. Doch nicht immer verschwinden Schmerzen so schnell, wie sie gekommen sind. Natürlich hofft man erst einmal, dass die Beschwerden des Kindes keinen ernsten Hintergrund haben. Allerdings erfüllt der Schmerz eine wichtige Warn- und Schutzfunktion und sollte ernst genommen werden.
Wie erkenne ich Schmerzen bei meinem Kind?
Symptome für Schmerzen können sein: Ihr Kind...
... weint und "jammert"
... ist blass
... wehrt alles ab und ist Ihnen gegenüber abweisend
... reagiert überempfindlich auf Berührungen
Schmerzen bei Kindern: Wann muss ich zum Arzt?
Bei starken und andauernden Schmerzen oder hohem Fieber sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Scheuen Sie den frühen Gang zum Arzt nicht - auch wenn Sie unsicher sind. Bei Krämpfen, Teilnahmslosigkeit oder Flüssigkeitsverlust ist eine ärztliche Behandlung zwingend notwendig. Vor allem bei Kindern im Alter von unter 6 Monaten ist eine Selbstbehandlung zu Hause nicht ratsam. Der Arzt kann die Ursache klären und Ihnen geeignete Medikamente zur Schmerztherapie verschreiben. In der Regel hilft der Wirkstoff Ibuprofen, der in speziell für Kinder entwickelten Schmerzmitteln verwendet wird, um die Beschwerden zu lindern.
DOLORMIN® für Kinder
DOLORMIN® für Kinder mit Ibuprofen ist zur Behandlung von Fieber und Schmerzen bei Kindern ab 6 Monaten geeignet. Der Wirkstoff Ibuprofen wird als fruchtig-beerig schmeckender Saft angeboten. Im Gegensatz zu Tabletten oder Zäpfchen lässt er sich je nach Alter und Gewicht des Kindes mittels eines Messbechers exakt dosieren.
DOLORMIN® für Kinder: Die richtige Dosierung
Bei der Einnahme von Medikamenten sollten Sie sich – vor allem bei Kindern – stets an die empfohlene Dosierung halten. Achten Sie dabei vor allem auf das Gewicht Ihres Kindes: Manche Kinder wiegen mehr oder weniger als der Altersdurchschnitt und brauchen daher auch eine andere Dosierung.
DOLORMIN® für Kinder Ibuprofensaft 2% - Die klassische Kinderdosierung (ab 6 Monaten)
DOLORMIN® für Kinder Ibuprofensaft 4% - Die Dosierung für größere Kinder (ab 4 Jahren)
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DOLORMIN® für Kinder: Bei Schmerzen und Fieber
Bewährter und gut verträglicher Wirkstoff Ibuprofen
Sichere und altersgerechte Dosierung mit 2% (ab 6 Mon.) oder 4% (ab 4 Jahre) Ibuprofen
Fruchtig-beeriger Geschmack
Rasch und zuverlässig bei Fieber und Schmerzen
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Weitere Information zu den Einzelprodukten erhalten Sie bei der Produktansicht. Klicken Sie dazu einfach auf das gewünschte Präparat.
Mehr zum Thema Kopfschmerzen? - Dolormin®! finden Sie hier.
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Pflichttexte
Dolormin® Extra
Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen, DL-Lysinsalz. Anwendungsgebiete: Symptomatische Kurzzeitbehandlung von leichten bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 05/2014
Dolormin® Schmerztabletten
Wirkstoff: Ibuprofen (als Ibuprofen, DL-Lysinsalz). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 05/2014
Dolormin® 400 mg Weichkapseln
Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura, Muskelschmerzen, Regelschmerzen, Fieber und Schmerzen bei einer Erkältung. Für Jugendliche ab 40 kg (12 J. u. älter) und Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, (3-sn-Phosphatidyl)cholin aus Sojabohnen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 08/2014
Dolormin® Migräne Filmtabletten
Wirkstoff: Ibuprofen (als Ibuprofen, DL-Lysinsalz). Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 05/2014
Dolortriptan bei Migräne®
Wirkstoff: Almotriptan in Form von Almotriptan[(RS)-hydroxysuccinat]. Anw.: Zur akuten Behandlung von Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., General Mitre, 151, 08022 Barcelona, Spanien. Mitvertrieb: McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand: 01/2013
Dolormin® für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen
Anwendungsgebiete: Schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung. Warnhinweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 12/2014
Dolormin® GS mit Naproxen
Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß). Warnhinweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 12/2014
Dolormin® für Kinder Ibuprofensaft 2 %
Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und Fieber. Für Kinder ab 5 kg (6 Monate und älter). Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker) und Allurarot AC (E129). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand: 09/2014
Dolormin® für Kinder Ibuprofensaft 4 %
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen und Zahnschmerzen. Fieber. Für Kinder ab 16 kg (4 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweis: Enthält Sucrose, Sorbitol, Allurarot AC (E129). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand der Information: 05/2014